Nur wer sein Ziel kennt,
findet seinen Weg.
Coaching ist zuallererst einmal zuhören.
Je mehr und je besser ich dem Gegenüber zuhöre, desto besser verstehe ich ihn.
Je mehr ich ihm zuhöre und seine Sichtweise verstehe, um so besser und mehr kann ich für ihn tun.
Um Hilfe - oder Ratsuchenden behilflich sein zu können, habe ich mir ein großes Repertoire an "Werkzeugen" angeeignet und erweitere dies immer noch.
Aus diesem Fundus an Möglichkeiten suche ich entsprechende Werkzeuge und Wege, um dem Gegenüber zu helfen.
Ich begreife das Ganze als Weg.
Es gibt kein festgelegtes Ziel, da sich auf dem Weg einiges ändern kann und wird
und sich somit auch das Ziel ändern kann.
Die "Werkzeuge" sind aus der Kampfkunst, die ich seit Jahrzehnten praktiziere, und aus erlerntem Management.
Ich werde nichts tun was unmöglich ist, ich werde nichts tun, um die andere Person zu beeinflussen.
Ich werde alles tun, um ihm ein guter Spiegel zu sein.
Nach und nach werden die Dinge zur Ruhe, kommen und ganz natürlich ihren Platz finden.
Genauso, als wenn man eine Handvoll Reis auf eine glatte Oberfläche fallen läst.
Jedes Korn kommt selbst zur Ruhe.
Ein sehr weiser Satz von Sogai Rinpoche der mir im Alltag immer wieder klar macht, worauf ich meine Aufmerksamkeit lenken sollte.
Und er stimmt.
Immer wieder, immer mehr.
Danke Meister Rinpoche
Ps.: Coaching ist eben älter als man denkt.